Erster Podiumsplatz und dazu die Plätze vier bis sechs für Volkswagen in der Formel 3 Euro Serie
Erster Podiumsplatz und dazu die Plätze vier bis sechs für Volkswagen in der Formel 3 Euro Serie: Der Italiener Edoardo Mortara aus dem Team Signature Plus erzielte beim Saisonauftakt in Hockenheim mit Rang drei das historische Ergebnis.
Seine französischen Teamkollegen Franck Mailleux und Jean Karl Vernay sowie Maximilian Götz (Uffenheim/RC Motorsport) komplettierten dahinter das sehr gute Abschneiden. „Auf Anhieb ein Podiumsplatz zum Start in unsere erste vollständige Formel-3-Saison: Kompliment an alle, die daran mitgewirkt haben, vor allem an Edoardo Mortara, der ein starkes Rennen gefahren ist“, erklärte Volkswagen Motorsport-Direktor Kris Nissen.
ADAC Volkswagen Polo Cup
Sebastian Voges erstmals auf Startplatz eins im Polo-Cup
Wolfsburg (12. April 2008) Premiere auf der Pole-Position: Sebastian Voges aus Beckum hat sich beim Saisonauftakt zum ADAC Volkswagen Polo Cup in Hockenheim Startplatz eins gesichert. Der 24 Jahre alte Nachwuchs-Rennfahrer verwies Alexander Rambow (Zehdenick) mit einem deutlichen Vorsprung von fünf Zehntelsekunden auf den zweiten Rang, dahinter folgten Shane Williams (Südafrika) und Andreas Simonsen (Schweden) vor Maciek Steinhof (Polen) und Niclas Olsson (Schweden) – vier Nationen unter den ersten fünf. Als bester Tourenwagen-Neuling erzielte Marius Slabosevicius aus Litauen mit seinem 150 PS starken Renn-Polo die zehntbeste Zeit, Vivien Volk aus Speyer startet bei ihrem Heimrennen von Platz 23. Die „Tourenwagen-Schule“ von Volkswagen und ADAC feiert am DTM-Sonntag ihr 100. Renn-Jubiläum seit dem Debüt im Jahr 1998.
ADAC Volkswagen Polo Cup
Last-Minute-Einstieg von Kennie Frydkjær Jensen
Wolfsburg (12. April 2008) In letzter Minute ist der Däne Kennie Frydkjær Jensen in den Polo-Cup eingestiegen: Der 19-Jährige aus Hillerœd hatte im vergangenen Jahr den obligatorischen Qualifikationslehrgang absolviert, musste den Start zunächst aber schweren Herzens absagen. Kurz vor dem Saisonauftakt gelang ihm und seinen Förderern doch noch, das nötige Budget auf die Beine zu stellen. „Es ist ein tolles Gefühl, im Polo-Cup zu starten. Ich danke allen, die das ermöglicht haben“, sagte Jensen glücklich.